Veranstaltungen im Sommersemester 2014

28. September 2020

Workshop „The Art of Living: Ancient Paradigms,
Modern Perspectives“

The Institute of Philosophy organized a Workshop entitled „The Art of Living: Ancient Paradigms, Modern Perspectives“. The Workshop took place from September 17th to 19th, 2014 at the Institute of Philosophy in Erlangen. For detailed information download the schedule.

Plenum

Christof Rapp (München): 'Epicurus, his Predecessors and the Subordination of Theory to Life.'

Rolf Geiger (Erlangen): 'Epicurus on the Problem and the Art of Living with Others.'

Maximilian Forschner (Erlangen): 'On Stoic and Epicurean meditatio mortis.'

John Sellars (London): 'Stoic Spiritual Exercises'

Christopher Gill (Exeter): 'Stoic Philosophy as Life-Guidance and Therapy – Ancient and Modern Approaches'

Rosario La Sala (Erlangen): 'The Sceptic‘s phronesis'

Richard Bett (Baltimore): 'Living as a Sceptic'

Christoph Horn (Bonn): 'To What Extent is there Individualism in the Ancient ‘Art of Living’?'

Gerhard Ernst (Erlangen): 'Philosophy as a Science or as an Art of Living? Some Contemporary Reflections.'

Ringvorlesung „Philosophie der Moderne“

Auch in diesem Semester veranstaltete das Institut für Philosophie wieder eine Ringvorlesung, diesmal zur Philosophie der Moderne.

Es trugen vor: Gerard Ernst (Erlangen), Christian Seidel (Erlangen), Marco Iorio (Potsdam), Dagmar Kiesel (Erlangen), Johannes Brandl (Salzburg), Christian Thiel (Erlangen), Rosario La Sala (Erlangen), Rudolf Kötter (Erlangen), Christian Beyer (Göttingen), Andreas Luckner (Stuttgart), Tatjana Schönwälder-Kuntze (München), Christian Nimtz (Bielefeld), Nico Scarano (Erlangen).
Genauere Angaben entnehmen Sie bitte dem Plakat.

Gerhard Ernst (Erlangen): 'Zwischen Skylla und Charybdis: Die moderne Philosophie.'

Christian Seidel (Erlangen): 'utility in the largest sense, grounded on the permanent interests of man as a progressive being': J.S. Mills 'praktische' praktische Philosophie.'

Marco Iorio (Potsdam): 'Die vielleicht heikelsten Prämissen des Marxismus.'

Dagmar Kiesel (Erlangen): Zur Selbstaufhebung der Philosophie Nietzsches.

Johannes Brandl (Salzburg): 'Franz Brentano und die Brentanoschule.'

Christian Thiel (Erlangen): 'Freges Stellung in Philosophie und Logikgeschichte.'

Rosario La Sala (Erlangen): 'Der Fliege den Ausweg aus dem Fliegenglas zeigen: Wittgenstein und die Philosophie.'

Rudolf Kötter (Erlangen): 'Wege der Wissenschaftstheorie im 20. Jahrhundert: Popper, Kuhn, Lakatos und Folgen.'

Christian Beyer (Göttingen): Husserls Phänomenologie

Tatjana Schönwälder-Kuntze (München): Jean-Paul Sartre oder: 'Wir sind zur Freiheit verurteilt ...'

Christian Nimtz (Bielefeld): Quine über Existenz und Notwendigkeit

Nico Scarano (Erlangen): 'John Rawls und Jürgen Habermas: Über die normativen Grundlagen des demokratischen Rechtsstaats.'

Dagmar Kiesel (Erlangen): Zur Selbstaufhebung der Philosophie Nietzsches.

Erlanger Philosophie-Kolloquium Orient und Okzident „Seele“, SoSe 2014

Im Sommersemester 2014 lud das Institut für Philosophie und der Arbeitsbereich Antike und Arabische Philosophie zu einem Kolloquium zum Thema „Seele“ ein.

Plakat Seele (pdf)

Gastvortrag von Dr. Severin Schroeder (Reading)

Am 23. April 2014 sprach Herr Dr. Severin Schroeder zum Thema: Wittgensteins „Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik“

Programm der Veranstaltung (pdf)

Öffentliche Antrittsvorlesung von
Prof. Dr. Gerhard Ernst

Die Antrittsvorlesung von Herrn Prof. Gerhard Ernst mit dem Titel „Das Gute und das Wahre“ fand am 16. April 2014 in der Aula des Schlosses Erlangen statt.

Zum Inhalt der Antrittsvorlesung: Wie verhält sich das Wahre zum Guten? Einem einfachen und naheliegenden Bild zufolge zielen wir mit unseren Überzeugungen auf Wahrheit, so wie wir mit unseren Handlungen auf das Gute zielen. In dieser Vorlesung möchte ich erklären, inwiefern dieses einfache Bild falsch ist. Tatsächlich ist Wahrheit für Überzeugungen eher das, was Erfolg für Handlungen ist. Und wir zielen sowohl mit unseren Überzeugungen als auch mit unseren Handlungen auf das Gute. Diese Überlegungen werfen Licht auf unser Verständnis von theoretischer und praktischer Rationalität.

Programm der Veranstaltung (PDF)